Dienstag, 2. September 2014

Aufgabe 15: Landing-Page

Landing-Page ist eine Webseite, die auf einen Werbeträger und dessen Zielgruppe ausgerichtet ist. Die durch bestimmte Keywords in den Suchmaschinen erscheint. Die Landigpage muss den User, in einer sehr kurzen Zeit etwa 3 Sekunden, von ihrem Vorhaben überzeugen. Diese Art von Webseiten, werden gezielt zum Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen eingesetzt, beziehungsweise Gewinnung von Neukunden. Eine Landing-Page muss vertrauenswürdig, einfach und benutzerfreundlich gestaltet sein.

Worauf sollte man bei einer Landingpage achten:
  • Logo - für Look and Feel der Marke/ Trust
  • Hero Shot - Identifikation der Zielgruppe
  • Headline/Subheadline
  • Trust-Elemente - Zertifakte, Gütesiegel etc.
  • Call to Action - Button in Form, "Ansprache" und Farbe, Platzierung
Und beim Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen (Sales) kommen die Punkte noch dazu
  • Gründe für den Kauf
  • Testimonials - "Glaubhaftigkeit und Inszenierung
  • Der Preis

Sonntag, 31. August 2014

Aufgabe 14: SEA - Adwords Suchnetzwerk

Worauf würde ich bei einer Suchnetz-Anzeige für Ideen-Behalten.de, bei den Google Adwords-Einstellungen achten:

Auf die Reichweite, versuchen soweit wie möglich die Ortsauswahl einzugrenzen.
Ich würde mich nur für Deutschland entscheiden. Die Sprache sollte dann deutsch sein. Auf den Ausstrahlungszeitraum des Tages, um wie viel Uhr soll meine Anzeige genau ausgestrahlt werden.
Auf das Tagesbudget, Maximalpreis pro Klick für die einzelnen Keywords, Keywords-Optionen welche Begriffe eingeschlossen oder ausgeschlossen werden sollen / weitestgehend passende, passende oder genau passende Keywords.

Für ein gutes Gelingen mit Adwords, dass eine Anzeige läuft, braucht man viel Know-how und eine menge Zeit.

Augabe 13: SEO Offpage Optimierung

Offpage-Optimierung die externe Verlinkung (Backlings) der Website.

Backlinks sollten grundsätzlich Thematisch bezogen sein, den Google mag es „Natürlich“.  Nicht jeder Link trägt automatisch zum positiven Ranking bei. Google achtet z.B. auf Themen, Domain, Host und IP-Adressen. Am besten nach Webseiten suchen, die das gleiche Thema haben und mit denen über einen Backlink verhandeln. Darauf achten das keine (Reciprocal Links) Kreisverlinkung entstehen sondern Kreuzverlinkungen machen. Den die Linkposition spielt eine große Rolle, momentan ist der Content-Bereich der Stärkste. Verlinken sie sich mit den Partnern, Kunden oder Lieferanten. Achten sie darauf das ihre Website-Struktur keine toten oder leere Links enthält. Tote Links sollten für ungültig erklärt werden oder gekennzeichnet werden durch 404.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Sichtbarkeitsindex.

Aufgabe 12: Webmaster Tool

Aufgabe 11: SEO Onpage Optimierung

SEO (Search Engine Optimization) – Suchmaschinenoptimierung

Es gibt mehrere Suchmaschinen wie Bing, Yahoo, T-Online u.v.m. Wir hier im Kurs, konzentrieren uns auf die Google Suchmaschine. Google ist mittlerweile die erfolgreichste Suchmaschine und einer der einflussreichsten Firmen der Welt.

Wie optimiere ich eine Suchmaschine? Es gibt im Netz tausende von Tools die einen unterstützen können, die meisten sind aber kostenpflichtig.

Heute machen wir zuerst mal die OnPage OptimierungWorauf kommt es bei einer OnPage Optimierung wirklich an. Wir haben einige Grundlagen herausgearbeitet, die bei der Optimierung der eigenen Webseite wichtig sind.
  • Crawlbare Seitenstrukturen (Sitmap), für den Webcrawler auch Spider oder Searchbot genannt, schaffen. Der Quelltext muss sauber, modern und strukturiert geschrieben sein. Interne Linkstruktur anlegen.
  • Die URLs müssen sprechend sein, dürfen keine Sonderzeichen enthalten. Sollen nicht ins leere verlaufen. Fehlerseiten einrichten, mit einem HTTP-Statuscode versehen. Bilder sollten mit einer URL, Titel oder einem alternativ Text versehen sein. In den Überschriften H1-H6 sollten Keywords enthalten sein.
  • Auf die Ladegeschwindigkeit (Page Speed) der Webseite achten. CSS und JavaScripte sollte man auslagern.
  • Es spricht vieles dafür, dass Google zur Bewertung einzelner Websites stärker auf soziale Signale und locale Signale zurückgreifen wird. 

Aufgabe 10: Keyword Recherche

Die Suche nach den richtigen Keywords. Wie geht man vor? Worauf sollte man achten? Nach was suchen zurzeit die User? Wo liegt zurzeit der Trend? Fragen über Fragen! Erstellen sie zuerst einmal einen Seitenaufbau ihrer Webseite. Finden sie heraus, welche Themenrelevanz gerade für sie wichtig sind. Und machen sie erst einmal, nur für diese Themen, eine Keyword-Recherche.
Es gibt viele Tools im Netz die einen Tipps geben, worauf man achten soll. Wie zum Beispiel www.keyword-analyse.com oder www.wordstream.com.

Donnerstag, 21. August 2014

Aufgabe 9: Kampagnen-Strategie

Wie starte ich eine Kampagne für Ideen-Behalten.de!


Ziel der Kampagne ist: Wir möchten Kunden dazu bringen, das die Ihre Beiträge für die verschiedenen Kategorien auf der Seite Ideen-Behalten.de veröffentlichen. 

Der Start für die Kampagne ist in September am besten. Da wir versuchen könnten die Menschen auf die Weihnachtszeit aufmerksam zu machen durch:
  • ein neues Design
  • ein Online-Artikel 
  • verschiedene Bastelvideos 
  • auf den Social Medien verschiedene Beiträge für verschiedene Ideen 

1 Phase:
Best Case: Der Kunde fühlt sich angesprochen und besucht die Website. 
Worst Case: Der Kunde fühlt sich nicht angesprochen.

2 Phase:
Best Case: Der Kunde findet die Ideen interessant. 
Worst Case: Er findet kein Thema was in interessiert.

3 Phase:
Best Case: Der Kunde veröffentlicht ein Beitrag für seine Idee. 
Worst Case: Der Kunde hat keine Lust ein Beitrag zu schreiben.

4 Phase:
Best Case: Der Kunde findet die Seite interessant und möchte Werbung darauf schalten. 
Worst Case: Dem Kunden gefällt die Seite nicht.


Aufgabe 8: Local Marketing

Dienstag, 19. August 2014

Aufgabe 7: Video Marketing

Auch bei den Videoanbietern gibt es verschiedenen Plattformen um einige zu nennen: YouTube ,Vimeo, myvideo und ClipfishYouTube ist der bekannteste Videokanal und wird von Jugendlichen gerne auch als Suchmaschine eingesetzt.


Worauf sollte ein Unternehmen achten, wenn es ein Video erstellt:


  • Das Video sollte ein interessanten Inhalt haben und eine klare Struktur.
  • Die Videolänge sollte 4 Minuten nicht überschreiten, da die Aufmerksamkeit des Zuschauers nach 4 Minuten deutlich abnimmt. 
  • Halten sie den Vorspann und Abspann recht kurz. 
  • Achten sie auf die Tonqualität, wenn ein Text gesprochen wird, soll der Sprecher nicht von Hintergrundgeräuschen übertönt werden.
  • Call-To-Action: Zeigen sie am Ende des Videos eine klare Handlungsaufforderung, um den Konsumenten nach der Wahrnehmung einer Werbebotschaft noch einmal direkt anzusprechen. Um das beworbene Produkt zu kaufen oder sich mit dem Unternehmen weiter auseinanderzusetzen.
Wie erkennt man ein gutes Video, Storytelling (Positive Bewertungen, Kommentare, Verweildauer, Verlinkung auf anderen Plattformen, Anzahl der Viewer, Erwähnungen (Datum, Brand etc.), Teilung auf verschiedenen Kanälen unter anderen Facebook) 

Videomarketing kann gezielt eingesetzt werden für 
  • Produkteinführung / Markenführung
  • Pressearbeit
  • Produktverkäufe 
  • Videoanleitungen und Tutorials.


Wie optimiere Ich mein Video für YouTubeEin Überblick 
  • Eine URL im Video
  • HD-Format (16:9)
  • Das Standbild definieren
  • Video-Dateiname (synchron zum Titel)
  • Video-Titel (synchron zum Dateinamen)
  • Video-Beschreibung (auch mit externen Links)
  • Video-Tags (Keywords, ggf. optimiert anhand des Titels von gewünschtem Referenzvideo)
    Keyword-Tools
  • Vernetzung in youTube-Community
  • Vernetzung allg. im Social Web
  • Videos auf eigener Homepage einbinden und verlinken
Es gibt aber auch Medienagenturen die einen Helfen können das Video populär zu machen.   

Aufgabe 6: SEO Content und Online PR

Um eine Online PR zu starten. Muss ich jede Menge Content erstellen. Die Texte müssen Key-Wörter enthalten und müssen unique (einzigartig) sein. Um die Texte zu pushen, kann ich diese mit Fotos oder Videos versehen. Es muss darauf geachtet werden, dass die Texte verständlich und leicht lesbar geschrieben werden. Auf diesen Seiten www.textinspektor.de sowie www.wortliga.de könnte man den Text analysieren.

Sonntag, 17. August 2014

Aufgabe 5: Web 2.0

Der Unterschied zwischen Web 1.0 und Web 2.0.

Bei Web 1.0 waren die User eher passive Nutzer des Webs, da die Seite im Netz statisch gebaut wurden. Das bedeutete, das die Benutzer die Inhalte der Webseiten nur lesen konnten. Vergleichbar mit dem Heute noch vorhandenen Videotext beim Fernseher. Durch den Umschwung zu Web 2.0. wurden die User von passiven Konsumenten zu aktiven Produzenten. Die User können sich jetzt im Netz einbinden durch Kommentare, Empfehlungen, Bewertungen, Beiträge u.v.m.

Dadurch entstanden die verschiedene Plattformen in den bereichen Social Networks.

Die nächste Revolution des Internets wird das Internet der Dinge werden.

Mittwoch, 13. August 2014

Aufgabe 4: e-mail Marketing

e-mail Marketing 

E-mail Marketing ist eine Form des Direktmarketings, die Kunden werden direkt und persönlich angesprochen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich per E-Mail aufmerksam zu machen. So wie der Newsletter, direktes Mailing an die Bestandskunden, Geburtstagsmail sowie Stand-alone-Mailings. Es ist wichtig da drauf zu achtet das man nicht auf die Blacklist aufgelistet wird. Und nicht im Spam zu landen. Die Kunden dürfen nicht zugemült werden.

Warum e-mail Marketing

  • e-mail Marketing ist populär
  • man erreicht die Zielgruppe
  • e-mail Marketing spart Zeit und Geld
  • regelmäßiger Kundenkontakt
  • messbare Resultate

Dienstag, 12. August 2014

Aufgabe 3: Affiliate Marketing (Publisher/Merchant)


worauf würde ich, als
Publisher, beim Affiliate-Netzwerkbetreiber achten:

  • sollte bei 100Partnerprogramme.de gelistet sein
  • auf die Schwerpunktthemen, Produkte
  • passende Werbeformate / hochwertiges Werbematerialien
  • Anmeldefristen
  • persönlicher und schneller Support
  • Vergütungsmodelle
  • Auszahlungsarten, -grenzen und Häufigkeit
  • übersichtliche und detaillierte Statistiken


worauf würde ich als
Merchant, beim Affiliate-Netzwerkbetreiber achten:

  • auf die Schwerpunktthemen
  • Vertriebskanäle
  • Zahl der aktiven Publisher
  • Zahl der Publisher-Websites
  • Netzwekprovision
  • Zahlungsweise
  • persönliche Betreuung
  • verschiedene Trackingmethoden
  • Maßnahmen für den Betrugsschutz
  • Auswertungen / Statistiken von Publishern und benutzen Werbeformate



Grundsätzliche Vor- / Nachteile vom

Publisher (Werbeflächenvermieter):

Vorteile: 
  • Provision von den Affiliate Partnern
  • Die Auswahl des umfangreichen Themenspektrums der Werbemittel
  • leicht zu platzieren auch für einen Laien
  • Der Aufwand der Werbeflächenvermietung ist gering
  • man hat einen Ansprechspartner

Nachteile:
  • Die Anmeldungen sind zu lang
  • keine passende Werbematerialien
  • Hohe Stornoquoten bei den Usern
  • zu viele/zustarke Verbote für Werbung oder Optimierungen (SEA/SEO etc.)
  • Bewerbungsprozess zu langatmig
  • Zahlzeiträume zu lang
  • Zu Wenig Produktdetails
  • Geringe Provisonen
  • Betrug (Provisonsabzweigungen, Cookiebetrug)
  • Hauptsächlich nur noch Pay per Sale Vergütung


Merchant (Werbeflächennutzer):

Vorteile:
  • geringe Kosten und geringer Aufwand
  • große Reichweite 
  • Statistiken, Auswertungen und Reporting über die Publisher und Werbematerialien
  • Verschiedene Trackingmethoden
  • Provisionskosten nur beim Verkauf (Pay per Sale)

Nachteile:
  • Betrug (Provisonsabzweigungen, Cookiebetrug)
  • schlechte Platzierung der Werbung

Montag, 11. August 2014

Aufgabe 2: Displaywerbung

Displaywerbung (Banner) - Werbewirkung  Inderecktesmarketing


Retargeting: (Werbemaßnahmen um User zurück zu gewinnen)
Für das Projekt Ideen-behalten könnte ein Retargeting so aussehen, das man die Besucher dazu ermutigt Ihre Ideen nun auch auf der Seite zu veröffentlichen, um gemeinsam mehr zu erreichen.
Wenn sie sich Bastel-Vorlagen angeschaut haben ein Banner mit Vorlagen erstellen.


Pretargeting: (Werbemaßnahmen um den User von Morgen zu erreichen)
Viele Leute haben z.B. Auf einer Hochzeit eine ganz tolle Sache erlebt, aber selbst ist noch keine Hochzeit in Sicht, die Idee soll aber festgehalten werden.

Sonntag, 10. August 2014

Aufgabe 1: Unternehmensanalyse (Ideenfindung)


Marke - www.ideen-behalten.de


Grundidee der Seite: Als ein Notizblock zu funktionieren. Ideen eintragen zu können, um die nicht zu vergessen. Und anderen Usern, Tipps für Geburtstage, Taufen, Hochzeiten oder Feiern zugänglich zu machen. Das Prinzip soll der Seite www.chefkoch.de ähneln.

Zielgruppe: Es gibt zu unterscheiden zwischen B2B (steht für eine Bezeichnung für eine Beziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen) und B2C (steht für Kommunikations- und Handelsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen).

Meine Zielgruppe wäre die B2C mit den Merkmalen:
  • Demografische Merkmale (Alter oder Geschlecht)
  • Sozioökonomische Merkmale (Bildung, Beruf, Gehalt)
  • Psychografische Merkmale (Motivation, Meinung, Wünsche) SWOT-Analyse
  • Kaufverhalten (Preissensibilität)
„Family“ befindet sich in der Altersklasse zwischen 25 - 45 Jahren.
„Classic Consumer“ befinden sich in der Altersklasse zwischen 18 - 54 Jahren.